Die kleine Livemusik des Panama Kultur e.V. geht in die dritte Runde und nimmt euch mit auf eine musikalische Reise.
Lasst euch verzaubern von mitreißenden afrikanischen Rhythmen, Folklore aus aller Welt, tiefgründigem Songwriting und fesselnder Beatbox-Geräuschkunst.
Genießt einen Abend der kulturellen Vielfalt und freut euch schon jetzt mit uns auf das wunderbare Line Up.
Te Aroha (Neuseeland/Marburg)
Thamm Pauli (Jena/Dresden)
Davido Soundscapes (Marburg)
4. Mai 2024
Beginn: 20 Uhr
Einlass: 19 Uhr
Eintritt: 5 Euro – 20 Euro Sliding Scale
Thamm Pauli
Benannt nach Texter Alexander Thamm (†) und Sänger Robert Pauli bewegt sich Thamm Pauli heute als dreiköpfige Band zwischen deutschsprachigem Liedermacher und Rock. Energetische Songs wechseln mit sanften Klängen, roter Faden ist und bleibt Thamms wunderbar rätselhafte Lyrik.
Im Akustikprogramm wagt sich das Trio jetzt an die stilleren Seiten der Lieder. Julian Schlechtweg wechselt dafür von den Drums an die Cajon, Johann Schiel greift zum Cello. Es erklingen Songs von den ersten beiden Platten – und natürlich neues Material, das gerade für Platte III aufgenommen wird.
www.thammpauli.de
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www.instagram.com/thammpauli
https://open.spotify.com/artist/3naEzSQHTKfl9KjHuBZOCG
Te Aroha – Verbindende Volksmusik aus aller Welt
Te Aroha bedeutet „Die Liebe“ auf Maori, die Sprache der Ureinwohner Neuseelands. Geigerin, Emily Peach, stammt aus Neuseeland und teilt ihre Liebe für Musik mit Guitarist David Stadtrocker aus dem Steigerwald.
Die Duo spielt ein mitreißendes und frisches Repertoire, von schwungvollem Jazz und Eigene Kompositionen, bis hin zu Romantischem Folk und Tanzbare Balkanmusik, die nehmen ihr Publikum mit auf Reisen.
https://www.instagram.com/where_the_music_leads
https://soundcloud.com/te_aroha
https://www.youtube.com/@tearoha6818
Davido Soundscapes
Vögel machen Musik, aber wissen sie es? Machen Sie sich Gedanken über Harmonien oder die Tonart, die sie gerade zwitschern? Wir wissen es nicht.
Davido hat schon immer Töne und Geräusche gemacht, aber bis er wusste, dass es sowas wie Musik ist, musste er erst groß werden. Bis heute schaut er sich nichts bei anderen ab, alles was er tut, kommt aus seinem inneren. Er hat keine Ahnung über menschengemachte Musiktheorie, und hatte immer Widerstände sich in diesem System zu bewegen.
Wenn er die Bühne betritt, dann weiß er in genau diesem Moment nicht was passieren wird, genausowenig wie das Publikum. Was für andere der absolute Albtraum wäre, völlig unvorbereitet, ohne Programm, ohne fertige Lieder und Texte im Mittelpunkt zu stehen, ist für Davido die absolute Freiheit. Alles was passiert, darf passieren, was kommt, kommt, was geht, geht.
Der Lippen- und Zungentrommler macht improvisierte Geräuschkunst auf sehr hohem Niveau, abstrakt, verspielt, sphärisch, experimentell, tranceartig. Für ihn selbst sind Auftritte wie eine Meditation, wo er sich den Klängen and allem was da ist, hingeben kann, wo der denkende Kopf ausgeschaltet wird und das fühlende Herz angeschaltet wird.
Und wenn er Lust hat, schließt er eine Loopstation an und begleitet sich je nach Laune selbst mit diversen Instrumenten, wie z.B. Balafon, Mundbogen, Synthesizer, Hulusi, Kalimba, Löffel-Rachenklatscher, Saxophon, Maultrommeln, Vogelpfeiferl oder Didgeridoo.
Neben seinen seltenen Soloauftritten, ist er beruflich als Trommellehrer unterwegs, bietet Trommelworkshops und Auftritte mit seiner Trommelgruppe an und lehrt seit 2016 Djembe und Dundun, und gründete 2023 die Trommelschule Marburg.
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