Fuldaer Verhältnisse – Über rechtsextreme Strukturen und Aktivitäten in Fulda und im Raum Osthessen
Fuldaer Verhältnisse – Über rechtsextreme Strukturen und Aktivitäten in Fulda und im Raum Osthessen
Veranstaltung zur Veröffentlichung der Info-Broschüre mit anschließender Diskussion (10.06.22/ 18 Uhr/ L14 Zwo)
Von Lukas Larbig, Peter Nowak und Alex Waldmann
Von Lukas Larbig, Peter Nowak und Alex Waldmann
Die Region Osthessen unterscheidet sich in einigen Bereichen markant vom Rest des Landes Hessen. Neben seiner kahlen Landschaft und erzkatholischen Prägung fungierte besonders der Landkreis Fulda in der Vergangenheit als Heimstätte für rechte bis rechtsextreme Akteure jeglicher Gestalt. Werben nicht zuletzt osthessische Lokalpolitiker der Alternative für Deutschland (AfD) mit dem Landkreis als AfD-Hochburg.
Die Broschüre möchte bis in die 90er Jahre hinein einen Einblick in rechtsextreme Strukturen und Aktivitäten geben, die der Region und der sich hier vollziehenden politischen Landschaft nachhaltig ihren Stempel aufdrückten. Hierbei werden nicht nur rechtsextreme Gruppen wie der ,,Dritte Weg“, die ,,NPD“, oder die ,,Identitäre Bewegung“ porträtiert, sondern auch rechte Akteure am Rand der Mitte, wie z.B. Martin Hohmann, oder Alfred Dregger in den Blick genommen.
Im Anschluss der Veröffentlichung möchten die Autoren zu einer Diskussionsrunde einladen, deren Gegenstand die zukünftige Antifaschistische Praxis in Osthessen behandelt.
Die Broschüre möchte bis in die 90er Jahre hinein einen Einblick in rechtsextreme Strukturen und Aktivitäten geben, die der Region und der sich hier vollziehenden politischen Landschaft nachhaltig ihren Stempel aufdrückten. Hierbei werden nicht nur rechtsextreme Gruppen wie der ,,Dritte Weg“, die ,,NPD“, oder die ,,Identitäre Bewegung“ porträtiert, sondern auch rechte Akteure am Rand der Mitte, wie z.B. Martin Hohmann, oder Alfred Dregger in den Blick genommen.
Im Anschluss der Veröffentlichung möchten die Autoren zu einer Diskussionsrunde einladen, deren Gegenstand die zukünftige Antifaschistische Praxis in Osthessen behandelt.
Eintritt ist frei.